1985 dreht Claude Jade mit René Féret den Thriller „L’homme qui n’était pas là“. Ein Kameraoperateur des Teams wird zum Stalker Claude Jades. Anonyme Briefe, Verfolgungen, Beschimpfungen und nächtlicher Telefonterror folgen. Es gibt Mitte der 80er Jahre kein Gesetz gegen Stalking und der Mann setzt sein Spiel fort. Erst im Herbst 1988, als Claude Jade mit Bruno Pradal in Nantes am Theater in „Regulus 93“ spielt und der Stalker eine makabre Meldung an Europe 1 durchgibt, kann er schließlich verhafet werden.
Mehr zu René Férets Film und dem Stalker hier: „L’homme qui n’était pas là“.