Claude Giraud 1936 – 2020


Claude Giraud war ein gefeierter Theaterstar, als Claude Jade 1966 in Paris ankam.
Ihr Lehrer Jean-Laurent Cochet erarbeitete mit ihr am Théâtre Édouard VII die erste Szene aus Marivaux‘ „Das Spiel aus Liebe und Zufall“, das er gerade am Madeleine mit Claude Giraud als Dorante und Michèle André als Silvia inszeniert hatte.

Claude Jade und Claude Giraud 1975 in „Alle lieben Mamie Rose“

Giraud war auch im Kino populär: Sein Mordermittler Langlois ist der Held in François Leterriers „Ein König allein“ (1963), kurz darauf folgten Starrollen: als Philippe neben Michèle Mercier und Robert Hossein in den drei „Angélique“-Filmen und als der Soldat Georges, der sich in Roger Vadims „Reigen“-Verfilmung mit Dirne (Marie Dubois) und Stubenmädchen (Anna Karina) vergnügt.

Claude Giraud, Claude Jade und Gisèle Casadesus in „Ma Mie Rose“

In jener Zeit war Claude Giraud auch zentraler Held der Abenteuerserie „Das Geheimnis der weißen Masken“ (Les compagnos de Jéhu). Zu seinen späteren Erfolgen zählt 1973 „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“, in dem er als arabischer Revolutionär Sliman mit Louis de Funès und Henri Guybet vor seinen Entführern flüchtet und am Ende de Funès Filmtochter Miou-Miou erobert.

Szenen aus „Ma Mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose) von Pierre Goutas

Wenn er nicht auf den großen Pariser Bühnen stand, war Claude Giraud als Synchronsprecher die feste Stimme von Redford, Jon Voight, Tommy Lee Jones und Alan Rickman. 1975 spielen Claude Jade und Giraud in Pierre Goutas‘ „Ma mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose) ein Ehepaar am Rande der Scheidung. Sympathisch sind beide Rollen nicht – Agathe (Claude Jade) und Régis Lapierre (Claude Giraud) sind mit einem verhaltensgestörten Sohn (Éric Najsztat) überfordert. Für einen Urlaub holen sie eine Grand-mère au pair, Mamie Rose (Gisèle Casadesus) hinzu. Und diese Dame rettet die Ehe der beiden, bevor sie stirbt.

Claude Giraud und Claude Jade in „Alle lieben Mami Rose“ (Ma Mie Rose)

Nach Claude Jade (1948-2006) und Gisèle Casedus (1914-2017) ist am 3. November Claude Giraud verschwunden.

Zur Erinnerung an Claude Giraud eine Galerie aus „Ma Mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose)

Décès en 2017

Unter den verstorbenen Schauspielern des Jahres 2017 sind einige Partner Claude Jades.


Jean Rochefort, Jean-Claude Bouillon, Gisèle Casadesus, Claude Rich, Jacques Robiolles, Jean-Marc Thibault, Alain Mottet, Marie Mergey, Jeanne Moreau

Jean Rochefort, Jean-Claude Bouillon, Gisèle Casadesus, Claude Rich, Jacques Robiolles, Jean-Marc Thibault, Alain Mottet, Marie Mergey sowie Jeanne Moreau.

Jean-Claude BOUILLON
27.12.1941 – 31.07.2017

Claude Jade und Jean-Claude Bouillon in "The Hitchhiker: Windows" Was der Maler sah

Claude Jade und Jean-Claude Bouillon in „The Hitchhiker: Windows“

Der Star der Serien „Les Brigades du tigre“ und „Die Rosen von Dublin“  war zweimal Partner von Claude Jade.
Jean-Claude Bouillon gab 1966 in Godards „Made in U.S.A.“ sein Debut und verlegte sich nach Hauptrollen in Kino-Filmen („Le dernier homme“ von Charles Bitsch, „Tout peut arriver“ von Philippe Labro und „Le Champignon“ von Marc Simenon) schnell auf das Fernsehen.
Dort trafen sich  Jean-Claude Bouillon und Claude Jade erstmals 1990.

"Was der Maler sah" (Windows): Jean-Claude Bouillon und Claude Jade

„Was der Maler sah“ (Windows): Jean-Claude Bouillon und Claude Jade

In der Folge „Windows“ (Was der Maler sah) aus der Serie „The Hitchhiker“ war Jean-Claude Bouillon der brutale Ehemann von Monique (Claude Jade), die vom besessenen Mann von gegenüber, dem Maler Jake (David Marshall Grant), beobachtet wird. Dessen Visionen, die er auf die Leinwand bannt, werden später zur Wirklichkeit. Doch anders, als Jake vermutet, hat nicht Victor seine Frau sondern Monique ihren Mann in Notwehr erschossen. Am Ende wird auch Jake durch Moniques Hand sterben und wieder erschießt sie einen Mann in Notwehr.

Jean-Claude Bouillon als Victor und Claude Jade als Monique

Zehn Jahre später spielen Claude Jade und Jean-Claude Bouillon erneut ein Paar:  In „Cap des Pins“ wird Jean-Claude Bouillon 1999 als Serge Létan der Liebhaber der gegen ihren Mann aufbegehrenden Serienheldin Anna Chantreuil.

Jean-Claude Bouillon und Claude Jade 2000 in „Cap des Pins“

Gisèle CASADESUS
14.06.1914 – 24.09.2017
Gisèle Casadesus war „Ma mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose) im gleichnamigen Fernsehfilm. Als Grandmère au pair des zehnjährigen Benoît sorgt sie für das Ehe- und Familienglück von Claude Jade und Claude Giraud.
„Gisèle Casadesus. Voilà une grande dame, une personne délicieuse, une femme cultivée et discrète, une magnifique actrice ! Je crois que je ne tarirais pas d’éloges sur elle; je lui ai même avoué que je rêvais de vieillir avec d’élégance qu’elle (je suis sûrement très présomptueuse…).“
(Claude Jade, „Baisers envolés“, 2004)   Mehr über sie hier: Gisèle Casadesus

Jean ROCHEFORT
29.04.1930 – 09.10.2017
Sein Markenzeichen, den Moustache, etablierte Jean Rochefort als Filmvater von Claude Jade und Bernard LeCoq in „Kerzenlicht“ mit Annie Girardor. Der Schnauzbart ließ den jungen Schaupieler bedeutend reifer wirken; er erschien un distinguiert und eroberte so sein neues Rollenfach.
Mehr über ihn hier: Jean Rochefort.

Alain MOTTET
30.12.1928 – 31.10.2017
Im Märchen zum Jahresende 1971 überfliegt Alain Mottet mit Claude Jade auf einem fliegenden Pferd Bagdad. Der in „Sheherazade“ verliebte Shazenian war eine seiner seltenen Hauptrollen. Mehr über den vor zwei Monaten verstorbenen Schauspieler hier: Alain Mottet.

Claude RICH
08.02.1929 – 20.07. 2017

Als totgeglaubter Ehemann der von Claude Jade gespielten Diplomatenwitwe Suzan Frend war Claude Rich der Star des Sechsteilers „Das große Geheimnis“. Mehr über den charmanten Draufgänger der 60er Jahre hier: Claude Rich.

Jacques ROBIOLLES
06.03.1935 – 19.04.2017
Henri Langlois, dem „Geraubte Küsse“ gewidmet war, förderte den jungen Regisseur Robiolles, der seine Filme aus Nichts machte. Langlois produzierte Robiolles‘ ersten Film „Le Daguemaluahk“. Entsprechend ist er in „Baisers volés“ als arbeitsloser Autor eine Referenz an sich selbst und kommt in „Tisch und Bett“ erneut vorbei, um bei Antoine zu schnorren. Neben diesen beiden Truffaut-Filmen hatte er auch eine weitere kleine Rolle in „Die Braut trug schwarz“. Er spielt den Concierge  jenes Hochhauses, in dem Jeanne Moreau kurz darauf Claude Rich vom Balkon in den Tod fallen lässt.

Claude Jade, Jacques Robiolles, Jean-Pierre Léaud, Domicile conjugal

Claude Jade, Jacques Robiolles und Jean-Pierre Léaud in „Domicile conjugal“

Marie MERGEY
28.02.1922 – 08.04.2017
In der Serie „Die Insel der dreißig Tode“ ist Marie Mergey als Bretonin Honorine eine Weile die treue Gefährtin der Heldin Véronique d’Hergemont (Claude Jade). Doch die Prophezeiung mit dreißig Särgen für dreißig Opfer und vier Frauen am Kreuz muss sich erfüllen auf der „Insel der dreißig Särge“. Und so verfällt Honorine dem Wahnsinn und verflucht Véronique: „Du bist die Mutter des Ungeheuers. Ans Kreuz mit dir, Véronique d’Hergemont, ja ans Kreuz mit dir. Aber nicht mit mir, nein, aber nicht mit mir“. Dann stürzt sie sich in den Tod und überlässt Véronique der Einsamkeit auf der grauenhaften Insel.

Claude Jade und Marie Mergey in „Die Insel der 30 Tode“

Im Kino hatte Marie Mergey wichtige Nebenrollen bei einem Regisseur, mit dem Truffaut in „Eine gewisse Tendenz im französischen Kino“ abgerechnet hatte: Claude Autant-Lara. Der hatte Mergey als Bourvils verbitterte Gattin Adelaïde in „La Jument verte“ besetzt und kurz darauf als Pierre Mondys verbrecherisches Eheweib, Alexandre Dumas‘ Madame Caderousse, in „Der Graf von Monte Christo“. Die Gutherzigkeit Honorines im Straßenfeger „L’île aux trente cerceuils“ lässt deren Boshaftigkeiten aber rasch vergessen.

Jean-Marc THIBAULT
24.08.123 – 28.05.2017

„La tête en l’air“ mit Claude Jade und Jean-Marc Thibault (rechts)

Bekannt wurde Jean-Marc Thibault durch jene Filme, die er mit seinem Kumpan Roger Pierre drehte. Über drei Jahrzehnte traten sie als Komiker-Duo auf. Das Fernsehen stärkte die Popularität: So spielte er in der Serie „Maguy“ den Ehemann von Rosy Varte. Eine seiner Serien-Hauptrollen als Pierrot, großväterlicher Freund von Claude Jades Serien-Tochter Valérie Karsenti in „La tête en l’air“, wurde ihm von seiner Ehefrau Sophie Agacinski geschrieben.

außerdem starben 2017

Paloma MATTA
22.08.1945 – 13.09.2017
Auf den Internetseiten von Facebook wird sie regelmäßig mit Claude Jade verwechselt. „Oh ja, Claude Jade hat mir immer so gefallen in ‚Belle und Sébastien‘ “ schreiben einige,  „Claude Jade, die Heldin aus der Serie ‚Jacquou le Croquant‘ “, die anderen.

Sie wird gern mit Claude Jade verwechselt: Paloma Matta

Es war Paloma Matta, die jene Rollen in den Serien spielte, doch tatsächlich haben die beiden Schauspielerinnen eine frappierende Ähnlichkeit. Weitere Parallele: Paloma Matta spielte zwei Jahre vor Claude Jades Debut am Théâtre Moderne (in Sacha Pitoëffs Inszenierung von „Heinrich IV“) an jenem Haus ebenfalls bei Pitoëff, als Anja in Tschechows „Kirschgarten“.
Eine ausführliche Filmographie der Schauspielerin Paloma Matta gibt es hier:
Paloma Matta Filmographie

EMMANUELLE RIVA
24.02.1927 – 27.01.2017

In ihren Anfängen hatten beide die Camille in Alfred de Mussets „On ne badine pas avec l’amour“ erarbeitet: Claude mit 18 in der Klasse von Jean-Laurent Cochet, Emmanuelle Riva mit 26 Jahren beim Vorsprechen an der Schauspielschule, wo sie von Claudes späterem Stammregisseur Jean Meyer unterrichtet wurde. Beide sind Vertreterinnen der Nouvelle Vague, Riva mit „Hiroshima mon amour“. Danach blieb sie unsentimentalen Rollen in humanistischen Filmen verbunden. Wie unsentimental auch ihre Gedichte sind und ihre Interpretation, zeigte Emmanuelle Riva im April 1971, als sie zusammen mit Claude Jade Stargast in Philippe Bouvards Fernsehsendung „Samedi Soir“ war.

und
Jeanne MOREAU
23.01.1928 – 31.07.2017
Sie war vor Claude Jade François Truffauts erste Muse. Die Japanerin, mit der Antoine in „Domicile conjugal“ Christine betrügt, und die vom Cardin-Mannequin Hiroko gespielt wurde, ist übrigens eine Empfehlung von Jeanne Moreau.

PHILIPPE GOLDMANN (L'argent de poche), JEANNE MOREAU (Jules et Jim), FREDERIQUE JAMET (petit rôle dans L'homme qui amait les femmes), FANNY ARDANT (La femme d'à côté), SYVIE GREZEL (L'argent poche), CHARLES DENNER (La mariée était en noir, Une belle fille..., L'homme qui aimait les femmes), MARCEL BERBERT (producteur), DANI (La nuit américaine, L'amour en fuite), JACQUELINE BISSET (La nuit américaine), HENRI SERRE (Jules et Jim), SERGE ROUSSEAU (La mariée..., Baisers volés), NELLY BENEDETTI (La peau douce), MARIE DUBOIS (Tirez sur le pianiste, Jules et Jim), ALEXANDRA STEWART (La nuit américaine), CATHERINE DENEUVE (La sirène du Mississippi, Le dernier métro), GERARD DEPARDIEU (La femme d'à côté), CHARLES AZNAVOUR (Tirez sur le pianiste), BERNARDETTE LAFONT (Les mistons, Une belle fille comme moi), CLAIRE MAURIER (Les 400 coups), JEAN-CLAUDE BRIALY (Une histoire d'eau, La mariée était en noir), JEAN-PIERRE LEAUD (les Doinel, Les deux anglaises, La nuit américaine), DELPHINE SEYRIG (Baisers volés), JEAN-PIERRE AUMONT (La nuit américaine), BRIGITTE FOSSEY (L'homme qui aimait les femmes), HENRI GARCIN (La femme d'à côté) et CLAUDE JADE (Baisers volés, Domicile conjugal, L'amour en fuite) - Cannes 1985 -Hommage a François Truffaut

Als Claude Anfang Januar 1968 erstmals Truffaut in seinem Büro an der rue Robert-Estienne 5 trifft, kennt sie ihn nur von einem Foto. Auf diesem lachen er und Jeanne Moreau sich an während der Arbeit zu „Jules et Jim.“ An einem Abend, an dem Claude nicht Theater spielt, geht François mit ihr in „La mariée était en noir“ und erzählt ihr danach von seiner Freundschaft mit Jeanne Moreau. Und als Truffaut seiner zukünftigen Verlobten beim ersten Rendezvous am 16. Februar 1968 Champagner anbietet, den einzigen Wein, den er trinkt, erklärt er ihr, was Jeanne Moreau darüber sagt. Truffaut fand Moreaus Beschreibung so hübsch, so dass er sie übernahm: „Champagner ist die Milch der Erwachsenen.“

Gisele Casadesus 1914 – 2017

„Gisèle Casadesus. Voilà une grande dame, une personne délicieuse, une femme cultivée et discrète, une magnifique actrice ! Je crois que je ne tarirais pas d’éloges sur elle; je lui ai même avoué que je rêvais de vieillir avec d’élégance qu’elle (je suis sûrement très présomptueuse…).“
(Claude Jade, „Baisers envolés“, 2004)

Die Schauspielerin Gisèle Casedus ist am 24. September 2017 in Paris gestorben;
hier eine Erinnerung an    Gisèle Casadesus
dort auch Video zu ihrer größten Rolle als „Ma mie Rose“

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Gisèle Casadesus und Claude Jade in "Ma mie Rose" (Alle lieben Mami Rose)

Gisèle Casadesus und Claude Jade in „Ma mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose)

La tete en friche Gisele Casadesus Gerard depardieuErst 2010 habe ein Regisseur ihr Potential für eine Hauptrolle entdeckt, lärmt die deutsche „Welt“, als die 95jährige Gisèle Casadesus neben Gérard Depardieu in „La tête en friche“ (Das Labyrinth der Wörter) spielt. Was natürlich völliger Quatsch ist, denn bereits 1975 spielte Gisèle Casadesus die erste Hauptrolle in „Ma Mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose).
ma_gisele_casadesus_jeuneMit zwanzig Jahren erhielt Gisèle Casadesus am Konservatorium den Prix de comédie und wurde 1939 das 400. Mitglied an der Comédie-Française.
Neben dem Theater spielte sie nach ihrem Filmdebut 1934 – mit einer Hauptrolle in Marcel L’Herbiers „L’Aventurier“ – größere Rollen im Kino der 30er und 40er Jahre.

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ma_gisele casadesus claude jade 1975Nebenrollen folgten in den 1970er Jahren: in André Cayattes „Verdict“ als Jean Gabins Ehefrau, die von Sophia Loren entführt wird, in Roger Vadims „Une femme fidèle“ als Jon Finchs Filmtante und als Louis Velles Schwiegermutter in „Un mari, c’est un mari“. Eine Nebenrolle spielt sie auch 1976 als Claude Jades Filmmutter in „Le collectionneur de cerveaux“ (Schach dem Roboter).

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Fast ein Jahr zuvor drehten Claude Jade und Gisèle Casadesus gemeinsam „Ma Mie Rose“ (Alle lieben Mami Rose). Das Ehepaar Agathe (Claude Jade) und Régis (Claude Giraud) steht kurz vor der Scheidung. Für einen Urlaub mit ihrem sehr verhaltensgestörten Sohn Benoît (Eric Najsztat) engagiert Agathe eine „Grand-mère au pair“. Mary Poppins kam mit einem Koffer; Rose (Gisèle Casadesus) erscheint mit Vogel Caruso in einem Käfig und dem Fisch Nina in einer Plastetüte. Und sie verändert das Leben der drei.

Mamie Rose Ma Mie Rose Gisele Casadesus Claude Jade Claude Giraud Eric Najsztat

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Claude Jade wünschte sich für das Älterwerden die Eleganz der Gisèle Casadesus: „Sie ist eine große Dame, eine reizvolle Person, gebildet und diskret, eine wunderbare Schauspielerin !“

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Gisèle Casadesus wird heute 102 Jahre alt.

 „Ma Mie Rose“ de Pierre Goutas, Avec Gisèle Casadesus, Claude Jade, Claude Giraud

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Links im Blog zu „Ma Mie Rose“: fête des mères und Bettgeschichten